Internationaler Frauentag

Anlässlich des Internationalen Frauentags hat der Erste Stadtrat und Bürgermeisterkandidat Werner Fladung heute Morgen vor der Kindertagesstätte an junge Mütter (und auch Väter ) Rosen verteilt – auch als Zeichen der Anerkennung für das, was sie tagtäglich leisten.

„Frauen sagen aber nicht selten vollkommen zurecht: ‚Wir wollen nicht nur Blumen, sondern echte Gleichstellung!‘ Das Frauen in unserer Gesellschaft immer noch für die gleiche Arbeit weniger verdienen als wir Männer, das sie stärker von Altersarmut betroffen sind und seltener in Führungspositionen vertreten sind, ist ein Unding.“, so Werner Fladung.

Als Bürgermeister möchte er deshalb zumindest im Kleinen einen Teil dazu beitragen, das zu ändern. Zum einen möchte er im Rahmen der in der Personalverantwortung des Bürgermeisters liegenden Möglichkeiten Frauen in der Stadtverwaltung fördern und ihren Anteil an Führungspositionen ausbauen.

Zum anderen wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Eltern immer wichtiger. Dazu braucht es aus Sicht von Werner Fladung dreierlei:

1) Ausreichend Kinderbetreuungskapazitäten, die er schaffen möchte.

2) Betreuungszeiten in Krippe und Kita, die das ermöglichen. Die Kinderbetreuungszeiten möchte er deshalb im engen Austausch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Kitas bedarfsorientiert anpassen, um den Elternwunsch nach mehr Flexibilität Rechnung zu tragen.

3) Und bezahlbare Gebühren, die auch den individuellen Familiensituationen Rechnung tragen. Wenn Eltern beispielsweise zwei oder mehr Kinder in der Krippe haben, soll es nach Ansicht von Werner Fladung wie auch im Kindergarten bereits geregelt einen Geschwisterrabatt geben.