Zu der von der SPD angeregten Errichtung einer Ruhebank mit der Bezeichnung „Des Dichters Bank“ an der Kreuzung Schillerstraße/Achim-von-Arnim-Straße/Adalbert-Stifter-Straße/Clemens-Brentano-Straße wird es einen vor Ort-Termin des Ortsbeirats geben.
Die von der SPD angeregte Überprüfung des Streuplans im Stadtteil Winkel wurde ebenso abgelehnt wie die angedachte Neugestaltung des westlichen Winkeler Stadteingangs. Dazu passend berichtet auch ein Bürger im Rahmen der Bürgerfragestunde vom unzumutbaren Zustand in der Jesuitenstraße, wo immer noch verkohlte, giftige Materialien, die
lagern und sich bei Wind in der Gegend verteilten. Die gesamte Gegend sei schon seit längerem zu einem Schmuddelfleck verkommen.
Nachdem die Stadtverordnetenversammlung vor festlegung des zukünftigen Straßennamens auf dem ehemaligen grundschulgelände eine Beteiligung der Bürger/innen angeregt hat, werden alle eingehenden Vorschläge geprüft und sich auf den Name „Auf dem alten Schulhof“ geeeinigt.
Einstimmig beschlossen wurde, das zukünftige Mehrgenerationenhaus auf dem Gelände der ehemaligen Grundschule Winkel zu erwerben. In der Debatte wurde nochmal deutlich, dass es seinerzeit aus finanziellen und städtebaulichen Gründen die absolut richtige Entscheidung war, nicht das denkmalgeschützte und sanierungsbedürftige Josefshaus zu erwerben, sondern auf dem Gelände der ehemaligen Grundschule in Winkel ein neues Quartier „Jung und Alt“ mit Wohnungen, Tagespflege, integriertem Mehrgenerationenhaus, mehr Nutzungsmöglichkeiten und einer besseren Erreichbarkeit sowie Jugendräumen zu schaffen.
Die vom Ersten Stadtrat geführten Gespräche bzgl. einer zukünftigen Nutzung des ehemaligen Weinhaus Merscheids/Eger werden begrüßt.
Die Initiative „Offene Höfe Winkel“ hat sich für den Hessischen Demografiepreis in der Sparte Kultur und Tradition bei der Hessischen Staatskanzlei beworben.
Das Schild auf dem EDEKA Parkplatz, dass Personen, die nicht Kunden bei EDEKA oder Tutto Pizza sind, das Parken verbietet, muss entfernt werden. W. Fladung informiert darüber, weil die Vereinbarung mit der Stadt so lautet, dass es sich „außerhalb der Geschäftszeiten um öffentlichen Parkraum“ handelt. Darauf hatte die SPD aufmerksam gemacht.