Werner Fladung: Mein Plan für Oestrich-Winkel

Starke Rückmeldungen auf Bürgerdialog

Der Erste Stadtrat und Bürgermeisterkandidat Werner Fladung hat nach einer intensiven Phase der Bürgerbeteiligung sein Wahlprogramm veröffentlich. Es trägt den Titel „Mein Plan für Oestrich-Winkel“ und wurde im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern entwickelt. Basis dafür waren nicht nur die vielen Gespräche und Rückmeldungen im laufenden Wahlkampf, sondern auch der von Werner Fladung initiierte wochenlange Bürgerdialog. Neben mehreren Stadtteilgesprächen in allen vier Oestrich-Winkeler Stadtteilen hatte jeder Oestrich-Winkeler auch eine Dialogkarte von Werner Fladung im Briefkasten, auf denen die Bürger Themen bewerten und Anregungen mitteilen konnten. Im Ergebnis standen weit über 100 Rückmeldungen – eine für derartige Aktionen gute Quote. „Ich freue mich über die vielfältigen Rückmeldungen. Bürgerbeteiligung ist für mich nicht nur eine Phrase, sondern ich möchte die besten Ideen an einen Tisch holen. Große Teile der Anregungen ergänzen nun mein Wahlprogramm“, so Werner Fladung.

Werner Fladungs Plan für Oestrich-Winkel besteht aus fünf Kernzielen, die viele weitere Einzelthemen beinhaltet. An ihnen möchte sich Werner Fladung als Bürgermeister messen lassen.

Unter dem Stichwort „Oestrich-Winkel muss bezahlbar bleiben“ versteht Werner Fladung, dass   Oestrich-Winkel für Normalverdiener bezahlbar bleibt. Das gilt insbesondere für den Wohnungsbau, aber auch für Kitagebühren und andere städtische Abgaben und Steuern.

„Oestrich-Winkel: Lebenswert ein Leben lang“ beinhaltet bedarfsorientierte Angebote für junge Familien in der Kinderbetreuung und Barrierefrelheit Im gesamten Stadtgebiet für die Älteren. Jugendliche sollen ihre eigenen Freiräume erhalten und Familien müssen in Oestrich-Winkel alle Angebote vorfinden, die sie brauchen: Von der Arztpraxis bis zum Sportverein. „Wenn Oestrich-Winkel eine Zukunft haben soll, müssen sich hier alle Generationen wohl fühlen.“, so Fladung.

„Oestrich-Winkel: „Zentrum des Rheingaus beinhaltet vor allem die Förderung der heimischen Wirtschaft. Werner Fladung möchte neue Flächen für Gewerbe schaffen und Gründer unterstützen, auch durch eine entbürokratisierte und stärker digitalisierte Verwaltung. Oestrich-Winkel muss nach Ansicht von Fladung seine Rolle als Mittelpunkt der Region stärker als bisher wahrnehmen. Zentral wird dabei in den kommenden Jahren die Neugestaltung der Gebiete am Scharfen Eck, dem Molsberger Parkplatz, der Basilika und dem Bahnhof sein.“

Als Kämmerer hat Werner Fladung in den letzten Jahren die Finanzen der Stadt weiter in Ordnung gebracht und Schulden zurückgezahlt. Oestrich-Winkel ist heute auf dem Weg zur schuldenfreien Stadt. „Als Bürgermeister will ich dafür sorgen, dass wir diesen Weg weitergehen und zum Beispiel den zweiten hauptamtlichen Posten an der Verwaltungsspitze abschaffen. So senken wir Ausgaben und entlasten die Bürger.“

Werner Fladung selbst verkörpert wie kaum ein anderer „Mehr miteinander“. Das wünscht er sich für Oestrich-Winkel im Umgang miteinander. Fladung kann darauf verweisen, dass er im Stadtparlament bereits mit allen Parteien konstruktiv zusammengearbeitet hat. „Diesen Politlkstll möchte ich auch als Bürgermeister fortführen und bei wichtigen Projekten die Bürgerinnen und Bürger direkt beteiligen. Das Ehrenamt werde ich fördern, indem Vereine und Festaktivitäten durch die Stadt gefördert und beraten werden.

Auch für die vier Oestrich-Winkeler Stadtteile hat Fladung jeweils vier konkrete Vorhaben in seinem Arbeitsprogramm:

Hallgarten: Verkehrsberuhigung und Neugestaltung des Marktplatzes, Baugebiet für junge Familien, Sicherung der Hausarztversorgung und neuer Anlauf für einen Bestattungswald an der Hallgartener Zange.

Oestrich: Gestaltung der Plätze Friedensplatz, Molsberger Parkplatz und Scharfes Eck unter Einbeziehung der Bevölkerung, Aufwertung des Rheinufers, Entwicklung des Koepp-Geländes und Verwirklichung eines Kunstrasenplatzes für den FC Oestrich.

Mittelheim: Gestaltung des Basilika-Umfelds, Erhalt des Bolz- und Spielplatzes in der Rieslingstraße, Umsetzung und Ausweitung des Klimaquartier-Programms, Gestaltung der Rheingaustraße zwischen Oestrich und Mittelheim mit Erhalt des Alleencharakters und Schaffung von Parkmöglichkeiten.

Winkel: Neugestaltung des Stadteingangs Richtung Geisenheim und des Kerbeplatzes, Entschärfung der Verkehrssituation rund um Brentanohaus und Brentanoscheune, Aufwertung des 50. Breitengrads/8. Längengrads.

Werner Fladungs Plan für Oestrich-Winkel kann auf seiner Homepage www.werner-fladung.de im Detail nachgelesen werden.