Um die Verkehrssicherheit für Fußgänger/innen, vor allem auch Kinder und ältere Mitbürger/innen, zu erhöhen, fordern Anwohner/innen der Hauptstraße schon seit geraumer Zeit einen Zebrastreifen an der Straße Kerbeplatz, möglichst in Nähe der Hauptstraße. „Die SPD unterstützt diese Forderung seit Beginn an und ist verwundert, dass sich in dieser Sache nichts bewegt“, betont die SPD-Ortsbeirätin Monika Wenzl.
SPD und Anwohner erhalten keine Antworten
Mittlerweile sind mehrere Monate mit Zusagen aus dem Rathaus und nicht eingehaltenen Terminen verstrichen, die sich rational und Corona zum Trotz nicht mehr erklären lassen. Auf Nachfragen erhalten die Anwohner/innen entweder gar keine Antwort oder werden vertröstet mit sich zum Teil sogar noch widersprechenden Aussagen. „Das sorgt verständlicherweise für Unmut“, bedauert Monika Wenzl, die erwartet, dass Betroffene bei immer wieder möglichen Verzögerungen zumindest proaktiv über die Gründe informiert werden und dem nicht permanent hinterher laufen müssen.
Monika Wenzl (SPD) fordert vom Bürgermeister verbindlichen Zeitplan ein
Auch eine Nachfrage von Ortsbeirätin Monika Wenzl (SPD) zum Sachstand in der letzten Sitzung des Winkeler Ortsbeirats hat wenig zur Aufklärung beigetragen und sich zum Teil mit vorherigen Aussagen widersprochen. Monika Wenzl (SPD) möchte nun vom als Straßenverkehrsbehörde zuständigen Bürgermeister in der kommenden Sitzung des Winkeler Ortsbeirats einen verbindlichen Zeitplan genannt bekommen und einfordern, dass Gremien und Betroffene zumindest proaktiv informiert werden, wenn es erneut zu Verzögerungen kommt.